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Prolog

Die naturwissenschaftliche Aufklärung, gedacht als freiheitliche Bewegung zur Auflösung der dogmatischen Wahrheitslehren der damaligen kirchlichen Macht, ist nach einigen Jahrhunderten der materialistischen1 Wissenschaft, selbst in einem Korsett von unbewusstem Glauben und Dogmatismus gefangen.

Die absolutistische Verneinung aller Wirklichkeit die nicht materialistisch begründet werden kann, führte zu einer Einsetigkeit der, meist unvollständigen, Erklärungsmodelle für das was wir als Menschen wahrnehmen.

In den Jahrhunderten der kirchlich verordneten Weltsicht wurden Ketzer und solche die es wagten selbst zu denken, und ihre individuellen Lebensentwürfe zu postulieren, auf dem Scheiterhaufen verbrannt und verfolgt. Da es nicht zu verhindern war, dass Erkenntnisse die der herrschenden Doktrin2 widersprachen auch in kirchlichen Kreisen bekannt wurden, bildeten sich aus der römischen Kirchenmacht geheime Organisationen, in denen dieses verbotene Wissen gelehrt wurde.

1 es gibt nur das was ich mit meinen fünf Sinnen wahrnehme – die technische Erweiterung eingeschlossen z.B Mikroskop

2 unser Gott ist der einzig wirkliche Gott

Die Medizin

Wir leben im Zeitalter der Trennung. Auch der Mensch wird in Körper, Geist und Seele unterteilt. Für jeden „Teil des Ganzen“ gibt es Spezialisten.

Unser Organismus sprich Körper wird nun weiter in seine einzelnen Bereiche Organe, Knochen, Gefäße unterteilt.
Und für jeden der Bereiche gibt es ein Fachgebiet. Und in diesem Fachgebiet wird nun wieder aufgeteilt und getrennt. Der Spezialist fürs Herz, die Lunge oder den Magen. Die Experten für die Niere und Blase, die Leber und so weiter.

Und so gibt es für die Symptome in den jeweiligen Körperbereichen und verschiedenen Organen eine jeweils eigene Benennung.

Und da Geist und Seele nicht wirklich greifbar sind für unsere Schulwissenschaft, wird in allen Fällen eines auffälligen Ungleichgewichts, genannt Krankheit, meist ausschließlich der Körper behandelt.

Menschenbild

Kann abgeleitet werden aus der beschriebenen Sicht der Medizin im vorigen Kapitel.

Auf geistiger Ebene ein reduziertes Selbst das damit beschäftigt ist seine Umwelt zu kontrollieren um sich sicher zu fühlen.

Ein Selbst das auf seinen unmittelbaren sinnlich wahrnehmbaren Vorteil aus sein und keine Ahnung von Kausalität oder Resonanz haben soll.

Dabei ist seine Welt geformt aus den Vorstellungen und dem Glauben denen es sich verschrieben hat. Die Erfahrungen dienen seiner Spiegelung – dies ist sein Schöpfertum.

Nicht die Welt wird erschaffen sondern das eigene Bewusstsein über die Welt.

Nur so ist es möglich dass ein jeder Schöpfer seiner einmaligen individuellen Welt ist. Ob nun bewusst oder unbewusst.

Wähle weise was du glauben möchtest es bestimmt das Maß deiner Freiheit.

Die Inhalte dieser Seite dienen ausschließlich der Information und erheben keinen wissenschaftlichen Anspruch. Sie stellen keinen Ersatz für professionelle Beratungen oder Behandlungen durch Ärzte oder Heilpraktiker dar. Die angeführten Informationen dürfen nicht für die Erstellung eigenständiger Diagnosen oder für die Anwendung von Behandlungsmethoden verwendet werden. Persönliche Erfahrungen von Anwendern sind nicht auf andere übertragbar. Die Verantwortung für den Gebrauch unserer Informationen liegt ausschließlich beim Anwender. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Angaben entstehen. Bei Verdacht auf Erkrankungen bitte Arzt oder Heilpraktiker konsultieren.

Alternative Sichtweise auf der körperlichen Ebene

Die folgenden Grundsätze bilden die Basis, von der aus wir Krankheitssymptome interpretieren und Empfehlungen für eine positive Entwicklung geben:

• Ein harmonisches, entspanntes Wohlbefinden ist unser natürlicher Zustand

• Unser Körper ist jederzeit bestrebt und prinzipiell fähig Belastungen und Störungen zu beheben und auszugleichen

• Sogenannte Krankheiten sind häufig Heilungsversuche für verborgene Ungleichgewichte

• Wenn schädliche Substanzen ausgeschieden und notwendige Substanzen zugeführt werden, regelt die Selbstheilungskraft körperliche Probleme, sofern noch keine irreparablen Organschäden entstanden sind

• Mentale Energie (Gedanken und Gefühle) und Grundüberzeugungen (Glaubensausrichtung und Selbstbild) behindern oder fördern eine Gesundung

• Es gibt allgemeine Grundsätze und individuelle Ausprägungen bezüglich einer empfehlenswerten Lebensweise

Die Tradition des Fastens erlebt, im Zuge einer Rückbesinnung auf natürliche und sanfte Methoden der Gesundheitspflege, eine Renaissance in Gesundheits- und Wellness-Betrieben.

Entschlackung, Entgiftung und Entsäuerung sind die Stichworte mit denen der zeitweise Verzicht auf gewisse Lebens- und Genussmittel als sinnvoll und wohltuend begründet wird.

Richtig vorbereitet und durchgeführt kann Fasten ein erhebendes Erlebnis sein und einem eine Erfahrung verschaffen, die man gerne wiederholt.

Und es gibt Menschen denen man vom Fasten abraten muss. Sie müssten zuerst die Voraussetzungen schaffen, damit sie eine reduzierte Aufnahme von Vitalstoffen unbeschadet überstehen.

Es gibt inzwischen allerdings auch erprobte und effektive Wege unseren Körper im alltäglichen Leben darin zu unterstützen einwandfrei zu funktionieren und Beschwerden, mittels der ihm eigenen Selbstheilungsfähigkeit, zu beheben.

Vereinfacht dargestellt geht es um folgende Schritte:

• innere Reinigung

• Unterstützung des natürlichen inneren Milieus (Säure-Basen Gleichgewicht)

• optimale Versorgung mit Vitalstoffen z.B. Vitamine und Mineralien

• begleitend empfiehlt sich ein sanftes körperliches Trainingsprogramm

Hier eine kurze Beschreibung wie das umgesetzt werden kann:

Zweimal am Tag wird ein in Wasser gelöstes Pulver eingenommen mit einer Stunde Abstand zur letzten bzw. nächsten Mahlzeit.

Über den Tag trinkt man 1 Liter eines speziellen Kräutertees, der die Neutralisation und Ausleitung von Säuren und Giftstoffen unterstützt.

Morgens nüchtern wird ein die Darmflora unterstützendes Produkt, basierend auf Mikroorganismen, eingenommen.

Der Bedarf an Vitaminen, Mineralien und sonstigen Vitalstoffen wird idealerweise durch eine entsprechende Blutuntersuchung bestimmt. Wird ein Nährstoffbedarf festgestellt werden die entsprechenden Nahrungsergänzungen zu den Mahlzeiten eingenommen.

Ergänzend wird basische Körperpflege betrieben.

Diese kleinen Maßnahmen lassen sich immer in den Tagesablauf integrieren.
Ansonsten belassen sie alles so wie bisher, es gibt keine Vorschriften darüber was sie lassen müssen oder worauf sie verzichten sollen.

Sozusagen als unvermeidliche Folge der Förderung von Ausscheidung und Versorgung mit Vitalstoffen setzen Veränderungen ein.
Diese sind individuell unterschiedlich und reichen von der sinkenden Lust auf Zucker, dem gesteigerten Bedürfnis nach reinem Wasser und einem besseren Schlaf, bis zu klareren Gedanken und innerer Stabilisierung.

Wenn man möchte kann man sich dann über weitere intelligente Maßnahmen zur Steigerung von Wohlbefinden und Energieniveau informieren.

Wir bieten hierzu ausgewählte Literatur und Beratung.

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