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Der zweite Schritt

Nach der Reinigung folgt – nun was eigentlich genau?!
Was ist denn Vitalisierung, Energetisierung, Belebung, Strukturierung etc.?
Gibt es denn lebendiges und totes Wasser? Und worin unterscheiden sie sich?
Wie revitalisiert die Natur “verbrauchtes” Wasser?

Die Schwingungsübertragung

Jede materielle Substanz besitzt eine ihr eigene Schwingungsfrequenz. Je nach Beschaffenheit wird Materie durch Schwingungen mehr oder weniger beeinflusst bzw. tritt in Resonanz zu den im Raum vorhandenen Schwingungen.

Wasser hat die Fähigkeit mit allen einwirkenden Schwingungsfrequenzen in Resonanz zu treten. Somit ist es möglich die innere Struktur von Wasser zu modellieren. Was natürlich auch heißt, dass Schwingungsfrequenzen technischen Ursprungs im Wasser strukturbildend wirken.

Dies ist möglich da jedes Wassermolekül ein Dipol ist. Es besitzt eine elektromagnetische Spannung. Ein Plus und Minus.

Wenn Magnete auf einer Fläche platziert werden so ordnen sie sich in Gruppen. Somit hat auch Wasser eine innere Struktur.

Diese kann ausgerichtet werden – also seine Struktur verändert sich je nach Beeinflussung durch wirkende elektromagnetische Schwingungen. Und je nach Stärke der Quelle ordnet es sich entsprechend. Dies ist die Voraussetzung für die Möglichkeit Wasser in seiner inneren Ordnung zu gestalten.

Eine intensive auf das Wasser einwirkende Frequenz kann alle bisherigen Frequenzmuster löschen und das Wasser neu strukturieren.1 Dafür gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen, die in der Natur vorkommende Grundfrequenzen zur Revitalisierung des Wassers nutzen.

Je nach angewendeter Strukturbildungsmethode – eine lange bekannte und beliebte Methode sind Edelsteine – verändert sich die sinnliche Wahrnehmung (Geschmack) des Wassers. Diese ist individuell unterschiedlich und abhängig von beispielsweise den Ernährungsgewohnheiten.

Sie haben die Möglichkeit unterschiedliche Wege zu vitalem Trinkwasser kennen zu lernen. Machen sie den Test und vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin.

1 mit bildgebenden Verfahren darstellbar – nicht schulwissenschaftlich anerkannt, jedoch individuell wahrnehmbar

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