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Wasser – unser wichtigstes Lebensmittel

Der Wassermarkt hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant entwickelt, es wird immer mehr Flaschenwasser konsumiert. Doch das überwältigende Angebot an sonstigen Getränken, die eifrig beworben werden und Jugend und Geschmack versprechen, führt dazu, dass viele Menschen dennoch zu wenig Wasser trinken.
Die folgenden Informationen sollen zum Nachdenken über Menge und Qualität des Wassers, das man zukünftig trinken möchte, anregen.

Es hat sich inzwischen herumgesprochen, dass das notwendige Trinken von schlichtem Wasser nicht durch die Aufnahme von anderen Flüssigkeiten ersetzt werden kann.
Uneinigkeit besteht darüber, ob Flaschen- oder Leitungswasser jeweils besser geeignet sind, um ohne größere „Nebenwirkungen“ den Bedarf an frischem Wasser zu decken.
Jede Flaschenwassermarke beteuert die besondere Qualität des angebotenen Wassers. Jedes Wasserwerk garantiert die Einhaltung der außerordentlich strengen deutschen Vorschriften für die Qualität des Leitungswassers.
Also, wie ist es um die Qualität des Wassers bestellt?

Trinkwasserqualität und Auswirkungen auf die Gesundheit

Das Einhalten der gesetzlichen Grenzwerte für Verunreinigungen im Wasser bedeutet nicht zwingend, dass keine gesundheitlichen Folgen zu erwarten sind.

Die Trinkwasserverordnung (TWV) wurde im Jahre 2001 novelliert und mit Wirkung zum 01.01.2003 in Kraft gesetzt. Zitat: „…Konzentrationen von chemischen Stoffen, die das Wasser … verunreinigen …, sollen so niedrig gehalten werden, wie dies nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik mit vertretbarem Aufwand unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalles möglich ist.“

Konkret heißt das:

Über Jahrzehnte kamen Pestizide, Herbizide, Fungizide etc., sowie Nitrat aus Gülle und Kunstdünger ins Grundwasser. Dies wurde und wird immer häufiger bei entsprechenden Untersuchungen nachgewiesen. Zu erwähnen ist, dass unser Trinkwasser in Deutschland zu 2/3 aus genau diesem Grundwasser gewonnen wird.

Zudem gilt es zu bedenken, dass Grenzwerte nur für die toxische Wirkung von jeweils einem Schadstoff bzw. einer Schadstoffgruppe festgelegt werden.

Die Wechselwirkungen von Schadstoffen im Trinkwasser und solchen aus möglichen anderen Quellen (Zusatzstoffe in Nahrung und Getränke, Verpackungen, Kleidung, Umwelt) sind kaum untersucht.

Ein noch weitgehend ignoriertes, aber wachsendes Problem sind Medikamente. Nicht nur Hormone der Antibabypille, sondern vor allem teils chemisch unveränderte Medikamente (z.B. Antibiotika, Blutfett-Senker, Betablocker, Anti-Epileptika etc.) werden immer häufiger im Grund- und Oberflächenwasser nachgewiesen.

Umweltmediziner, Ernährungsfachleute und Naturheilärzte sind sich darin einig, dass die vermehrte Aufnahme künstlicher und giftiger Substanzen grundsätzlich die Wahrscheinlichkeit erhöht, an z.B. Allergien, Alzheimer oder Krebs zu erkranken. Zu diesen Stoffen gehören u.a. künstliche Aromen und Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Kunstfette, Süßstoffe, Medikamente, Feinstaub, Schwermetalle, Nitrate und Chlorverbindungen.

Uneinigkeit besteht darüber, ab welcher Menge und bei welcher Aufnahmedauer gesundheitliche Konsequenzen zu erwarten sind.

Das Vorhandensein von abgetöteten Bakterien, Rostpartikeln und Schwermetallen betrifft jeden Trinkwasserkonsumenten – auch wenn Leitungswasser nur zur Bereitung von Tee und Kaffee, sowie der Zubereitung von Speisen genutzt wird.

Flaschenwasser als Alternative?

Wasser, das vor 30 Jahren aufgrund seines salzig schweren Geschmacks als vollkommen ungenießbar galt, wird heute mit einem Gas (CO2) angereichert und als sprudelnde Spezialität verkauft. Der Mensch scheidet dieses Gas, als Abfallprodukt des Stoffwechsels, bei der Atmung aus. CO2 dient vor allem der Haltbarmachung und bringt den pH-Wert des Wassers weit in den sauren Bereich.

Die Mineral- und Flaschenwasserindustrie in Deutschland erfreut sich eines über die Jahre ständig gestiegenen Absatzes ihrer Produkte. Kaum eine andere Bevölkerung der Welt konsumiert mehr Mineralwasser als die Deutschen (von durchschnittlich 1970=12,5 Liter auf 2018=147,7 Liter p.a. pro Person). 2020 vorläufige Angabe 133,8 Liter p.a. – der Trend ist gebrochen!?
Wem ist es geschuldet? Marketing und Werbung ermöglichen mit dem Einsatz der entsprechenden Mittel oft unglaubliche Ergebnisse. So glauben die Konsumenten heute, dass Flaschenwasser, in Kunststoffflaschen abgefüllt und mit Kohlensäure versetzt, gesünder und frischer sei als Leitungswasser.

Doch auch wer sich zum Trinken ein hochwertiges Quellwasser leistet, das ohne Druck in Glasflaschen abgefüllt wird und gering mineralisiert ist, verwendet meist zum Kochen, zur Bereitung von Soßen und Suppen, sowie zum Brühen von Tee und Kaffee – Leitungswasser.

Fakten:

Flaschenwasser ist höchst profitabel. Und so wird in den Massenmedien, den Medizin- und Ärztesendungen im Fernsehen, in Zeitschriften auf Sonderseiten oder in kompletten Artikelserien, Mineralwasser als die optimale Flüssigkeitszufuhr propagiert.
Und es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass bis zu dieser „Erkenntnis“ viele Jahre die Vorgabe lautete, die Aufnahme von genügend Flüssigkeit sei wichtig – als ob Limonaden, Kaffee, Milch und sonstige Nahrungs- bzw. Genussmittel geeignet wären, dem Wasserbedarf unseres Körpers gerecht zu werden.
Seien wir also zuversichtlich ob der zwar trägen, doch durchaus feststellbaren Bewegung hin zum „einfachen“ Wasser.

Die intelligente Lösung der Trinkwasserproblematik

In wenigen Jahren wird es zum Standard moderner Küchen gehören, dass eine Filteranlage aus Leitungswasser sauberes und wohlschmeckendes Trinkwasser produziert. Und nur wenn Wasser wirklich schmeckt trinken sie genug davon.

Dr. med. F. Badmanghelidj ein iranischer Arzt, der eine Reihe Bücher über seine mehr als 20-jährigen Forschungen zum Wasserhaushalt des Menschen geschrieben hat, empfiehlt einen Richtwert von mindestens 30 ml pro kg Körpergewicht Wasser, als tägliche Trinkmenge.

Unser Organismus benötigt Wasser für die vielfältigen Aufgaben im Stoffwechsel, es ermöglicht die Verwertung von Nahrung, die Bereitstellung von Enzymen und Hormonen etc. und reguliert Körpertemperatur und Ausscheidung. Die Abfallprodukte der Zellaktivität (CO2, Säuren) und die Zusatzstoffe der Nahrung (Aromen, Süßstoffe, Konservierungsstoffe, Farbstoffe etc.), können mit ausreichender Wasseraufnahme besser ausgeschieden werden.

Wasser unterstützt die Ausscheidung von nicht verstoffwechselbaren Stoffen die wir unvermeidlich über unsere Nahrung, Medikamente, Kleidung, Luft etc. aufnehmen und weniger der Versorgung mit Mineralstoffen. Diese sind in Früchten und Gemüsen leichter verfügbar für die Aufnahme und Integration in den Zellstoffwechsel.

Die Reinigung Ihres Trinkwassers direkt vor der Verwendung gewährleistet den Schutz vor negativen Einflüssen und Verschmutzung. Sie haben dann auch die Sicherheit, dass danach keine Fremdstoffe mehr in Ihr Wasser gelangen.

Es ist heute möglich aus unserem Leitungswasser – auch bei schwankender und weiter sinkender Qualität – ein Premiumwasser zu erzeugen, das in seinen geschmacklichen, chemisch-biologischen und physikalisch-energetischen Eigenschaften Quellwasserqualität erreicht.

Und Sie trinken nur dann genügend Wasser, wenn Ihnen Ihr Wasser schmeckt und Energie vermittelt. Eine Gewohnheit zu ändern dauert einige Zeit. Es macht einen wirklichen Unterschied wenn Sie wieder erkennen, dass sie oftmals durstig sind und nicht hungrig.

Als ersten Schritt können sie vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser trinken, dies erleichtert die optimale Funktion der Verdauung. Das eine oder andere kleine Gewichts- oder Vitalitätsproblem erledigt sich dann ganz natürlich nebenbei und ohne Anstrengung.

Die Aufbereitung und Testung im Wasserwerk vermittelt Ihnen nicht die Sicherheit der einwandfreien Qualtität des Trinkwassers am Wasserhahn.

Es ist aus praktischen, ökologischen und finanziellen Gründen intelligent und angenehm, Trinkwasser direkt vor Ort zu reinigen und energetisch so zu strukturieren, dass es uns schmeckt und den optimalen Nutzen bringt.

Vereinbaren Sie einen Beratungstermin bei dem Sie erleben können welch hohe Qualität wir mit den empfohlenen Filter- und Energietechniken erreichen.

Einige Quellenangaben und eine Literaturliste

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