Nur wer Alternativen kennt hat die Wahl

Die Situation
Nach unzähligen Berichten über die Qualität bzw. Nichtqualität, von Leitungswasser und Flaschenwasser sind sie eventuell etwas verunsichert, bezüglich der richtigen “Quelle” für Ihr tägliches Wasser zum Trinken und Kochen.
Nach Angaben der Informationszentrale Deutsches Mineralwasser geht der pro Kopf Verbrauch von Mineral- und Heilwasser in den letzten drei Jahren leicht zurück. Dies ist nach ca. 30 Jahren stetigen Wachstums eine Trendumkehr. Erreichte der pro Kopf Konsum von Mineral- und Heilwasser in 2018 noch einen neuen Rekord von 147,7 Liter, so waren es 2020 133,8 Liter und 2021 noch 122,7 Liter pro fiktiver Durchschnittsperson.
Somit gilt: Immer mehr Haushalte nutzen das Leitungswasser nicht nur zur Zubereitung von Speisen und Getränken sondern auch als Trinkwasser.
Wer die Berichte und Aktivitäten von z.B. foodwatch.de verfolgt kommt meist zum Schluss, dass es wohl ratsam ist das eigene Leitungswasser, mit einer dafür geeigneten Technik, zu filtern.
Doch damit beginnt die Suche nach der geeigneten Technik für ein Trinkwasser das Ihnen schmeckt und Ihren Anforderungen gerecht wird.
Es gibt inzwischen ein umfangreiches und vielfältiges Angebot an Filter- und Aufbereitungssystemen für Leitungswasser.
Um das für Ihre Vorstellungen passende Filtersystem zu finden ist es gut zu wissen:
- Welche Verunreinigungen durch die unterschiedlichen Filterverfahren zuverlässig entfernt werden und welche nicht.
- Mit welchen Methoden die energetische Qualität des Trinkwassers erhöht werden kann.
- Welche laufenden Kosten zu kalkulieren sind.
- Ob eine zuverlässige und regelmäßige Wartung gewährleistet ist.
Bei einem Beratungsgespräch
- Erfahren Sie worin sich die technischen Möglichkeiten der Trinkwasseraufbereitung unterscheiden und für welche Situation ihre jeweiligen Vorteile die optimale Lösung bieten.
- Ihre Fragen zu dem Themenbereich Trinkwasser werden erschöpfend erörtert und Sie erhalten eine sichere Grundlage für Ihren weiteren Umgang mit diesem wichtigen Aspekt der Ernährung.
Damit keine moralische Verpflichtung entstehen kann und Sie unabhängig bleiben in Ihrer Wahl – ob Sie unserer Empfehlung folgen wollen oder einen anderen Weg wählen – berechnen wir Beratungskosten. Diese werden bei dem Kauf eines Filtersystems in voller Höhe auf den Kaufpreis angerechnet.
Der Trinkwassertest
Die novellierte Europäische Trinkwasserverordnung (TWV) berücksichtigt seit 2003 auch, eventuell mögliche, Veränderungen der Trinkwasserqualität auf dem Weg zwischen Wasserwerk und Wasserhahn.
Verantwortlich für die Unbedenklichkeit des Trinkwassers an der jeweiligen Entnahmestelle ist der Eigentümer.
Die Gesundheitsämter beschränken sich, überwiegend aus personellen Gründen, auf die Kontrolle öffentlicher Entnahmestellen (Kindergärten, Schulen etc.).
Das Leitungswasser kann mithilfe von Teststreifen auf eine ganze Reihe von Inhaltsstoffen geprüft werden. Es gibt auch die Möglichkeit eine Wasseranalyse von einem spezialisierten Labor durchführen zu lassen. Sie ist je nach Anzahl der zu testenden Stoffe ab ca. 60.- EUR möglich.
Die Inhalte dieser Seite dienen ausschließlich der Information und erheben keinen wissenschaftlichen Anspruch. Sie stellen keinen Ersatz für professionelle Beratungen oder Behandlungen durch Ärzte oder Heilpraktiker dar. Die angeführten Informationen dürfen nicht für die Erstellung eigenständiger Diagnosen oder für die Anwendung von Behandlungsmethoden verwendet werden. Persönliche Erfahrungen von Anwendern sind nicht auf andere übertragbar. Die Verantwortung für den Gebrauch unserer Informationen liegt ausschließlich beim Anwender. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Angaben entstehen. Bei Verdacht auf Erkrankungen bitte Arzt oder Heilpraktiker konsultieren.