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Nur wer Alternativen kennt hat die Wahl

Die Situation

Nach unzähligen Berichten über die Qualität bzw. Nichtqualität, von Leitungswasser und Flaschenwasser sind sie eventuell etwas verunsichert, bezüglich der richtigen “Quelle” für Ihr tägliches Wasser zum Trinken und Kochen.
Nach Angaben der Informationszentrale Deutsches Mineralwasser stagniert der pro Konsum von Mineralwasser auf hohem Niveau. Dies ist nach ca. 40 Jahren stetigen Wachstums ein Trendbruch. Erreichte der pro Kopf Konsum von Mineral- und Heilwasser in 2018 noch einen neuen Rekord von 147,7 Liter, so waren es 2020 133,8 Liter, 2021 noch 121,4 und 2022 130,4 Liter pro fiktiver Durchschnittsperson.

Wer die Berichte und Aktivitäten von z.B. foodwatch.de verfolgt kommt meist zum Schluss, dass es wohl ratsam ist das eigene Leitungswasser, mit einer dafür geeigneten Technik, zu filtern.

Doch damit beginnt die Suche nach der geeigneten Technik für ein Trinkwasser das Ihnen schmeckt und Ihren Anforderungen gerecht wird.

Es gibt ein umfangreiches und vielfältiges Angebot an Filter- und Aufbereitungssystemen für Leitungswasser.

Die meisten Anbieter präferieren eine bestimmte Filtertechnik als geeignet für jede Trinkwasserqualität.

Dabei ist es ein erheblichen Unterschied ob die öffentliche Wasserversorgung aus Eigenbrunnen erfolgt, die teilweise stark kalk- und nitrathaltiges Trinkwasser fördern. Oder mit Bodenseewasser das weder nennenswerte Mengen Nitrat noch Kalk enthält.

Jedes Wasserwerk stellt die Informationen aus welcher Quelle die Versorgung mit Leitungswasser erfolgt zur Verfügung. Die in den Trinkwasseranalysen angegebenen Untersuchungsergebnisse werden bei einer Messung im Wasserwerk erhoben.

Um das für Ihre Vorstellungen passende Filtersystem zu finden ist es gut zu wissen:

Bei einem Beratungsgespräch

Damit keine moralische Verpflichtung entstehen kann und Sie unabhängig bleiben in Ihrer Wahl – ob Sie unserer Empfehlung folgen wollen oder einen anderen Weg wählen – berechnen wir Beratungskosten. Diese werden bei dem Kauf eines Filtersystems in voller Höhe auf den Kaufpreis angerechnet.

Der Trinkwassertest

Die novellierte Europäische Trinkwasserverordnung (TWV) berücksichtigt seit 2003 auch, eventuell mögliche, Veränderungen der Trinkwasserqualität auf dem Weg zwischen Wasserwerk und Wasserhahn.

Verantwortlich für die Unbedenklichkeit des Trinkwassers an der jeweiligen Entnahmestelle ist der Eigentümer.

Die Gesundheitsämter beschränken sich, überwiegend aus personellen Gründen, auf die Kontrolle öffentlicher Entnahmestellen (Kindergärten, Schulen etc.).

Das Leitungswasser kann mithilfe von Teststreifen auf eine ganze Reihe von Inhaltsstoffen geprüft werden. Es gibt auch die Möglichkeit eine Wasseranalyse von einem spezialisierten Labor durchführen zu lassen. Sie ist je nach Anzahl der zu testenden Stoffe ab ca. 40.- € möglich. Ein Wassertest der z.B. Kalk, Nitrat und Schwermetalle misst für ca. 60.- €. Sie können auch unsere Dienstleistung dafür in Anspruch nehmen.

Die Inhalte dieser Seite dienen ausschließlich der Information und erheben keinen wissenschaftlichen Anspruch. Sie stellen keinen Ersatz für professionelle Beratungen oder Behandlungen durch Ärzte oder Heilpraktiker dar. Die angeführten Informationen dürfen nicht für die Erstellung eigenständiger Diagnosen oder für die Anwendung von Behandlungsmethoden verwendet werden. Persönliche Erfahrungen von Anwendern sind nicht auf andere übertragbar. Die Verantwortung für den Gebrauch unserer Informationen liegt ausschließlich beim Anwender. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Angaben entstehen. Bei Verdacht auf Erkrankungen bitte Arzt oder Heilpraktiker konsultieren.